Unsere Schule
Sophie-Scholl-Schule – Berufsbildende Schule II Mainz
Die Sophie-Scholl-Schule ist eine der Berufsbildenden Schulen in der Landeshauptstadt Mainz. Die Schwerpunkte unserer Schule liegen in den Bereichen Soziales, Pflege, Hauswirtschaft und inklusive Bildung. Schritt für Schritt sind bei uns viele Abschlüsse möglich! Interessierte können bei uns die Berufsreife, den Realschulabschluss, die Fachhochschulreife, die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder eine abgeschlossene Berufsausbildung erwerben.
Schulleitung
Das Schulleitungsteam im Schuljahr 2024/25
(von links nach rechts): Herr Gensheimer, Herr Feiten, Frau Dr. Deml-Reißer, Herr Haust und Herr Ebling
Bereichsleitung Soziales und Lehrkräftebildung
Bereichsleitung Berufsvorbereitung und Sozialassistenz
Jochen Gensheimer, StD
gensheimer@bbs2-mainz.de
Bereichsleitung Pflegeberufe und Berufsfachschule (komm.)
Christian Ebling, StR
ebling@bbs2-mainz.de
Bereichsleitung Digitales und Technik
Wolfram Haust, StD
haust@bbs2-mainz.de
Kollegium
Das Kollegium der Sophie-Scholl-Schule 2024/2025
Aktuell unterrichten über 80 Lehrkräfte an unserer Schule.
Gerne stehen wir für Gespräche zur Verfügung.
Sie erreichen uns zudem per Mail. Hierbei wird zumeist der Nachname genutzt – zum Beispiel: schmitz@bbs2-mainz.de
Im Unterricht erfahren Sie alle Mailadressen und auch, wann wir gut in der Schule zu erreichen sind.
Wir freuen uns auf das gemeinsame Lernen mit euch/Ihnen!
Sekretariat
Bereich A:
Berufsvorbereitungsjahr (inklusiv)
Berufsfachschule I + II
Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz (mit Frau Lehr)
Zweitschriften von Zeugnissen
Schulbuchausleihe
Ansprechperson: Frau Lydia Zelcs
Telefon: 06131 / 62778-49
E-Mail: lydia.zelcs@bbs2-mainz.de
Dienstzeiten: Montag-Donnerstag, 08:00-11:30 Uhr
Bereich B:
Berufsfachschule Pflege (insbesondere Koordination von Praxiseinsätzen)
Fachschule Altenpflegehilfe
Ansprechperson: Frau Christine Meisenheimer
Telefon: 06131 / 62778-22
E-Mail: christine.meisenheimer@bbs2-mainz.de
Dienstzeiten: Montag-Freitag, 08:00-12:45 Uhr
Bereich C:
Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz (mit Frau Zelcs)
Berufsoberschule 2 Gesundheit und Soziales
Fachschule Sozialwesen: Fachrichtung Sozialpädagogik (Vollzeit und berufsbegleitend)
Fachschule Sozialwesen: Fachrichtung Heilerziehungspflege
Fachschule Sozialwesen: Fachrichtung Organisation und Führung
Ansprechperson: Frau Julia Lehr
Telefon: 06131 / 62778-20
E-Mail: julia.lehr@bbs2-mainz.de
Dienstzeiten: Montag-Freitag, 08:30-12:30 Uhr
Vorzimmer der Schulleitung
Ansprechperson: Frau Tanja Luzius
Telefon: 06131 / 62778-12
E-Mail: tanja.luzius@bbs2-mainz.de
Dienstzeiten:
Montag-Donnerstag, 07:00-15:30 Uhr;
Freitag, 07:00-13:00 Uhr
Beratung & Hilfe
Schulsozialarbeit
Kristin Scheuermann (Dipl. Pädagogin)
Tina Pleuger (Sozialarbeiterin B.A.)
Raum 121 des Hauptstandortes am Feldbergplatz
Raum 208 des Standortes Goetheschule
Terminabsprachen per Mail unter: scheuermann@bbs2-mainz.de, pleuger@bbs2-mainz.de oder telefonisch unter: 06131 / 62 77 825.
- Wir sind Ansprechpersonen für Schüler*innen, Eltern und Lehrkräfte.
- Die Beratung ist vertraulich, freiwillig und kostenlos.
- Wir vermitteln weitere Hilfsangebote und Beratungsstellen, schlichten in Konfliktfällen und unterstützen bei der Entwicklung neuer Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten.
JBA + (Jugendberufsagentur Plus) – aufsuchende Sozialarbeit
Johanna Heufert (Erziehungswissenschaftlerin M.A.)
Das Angebot richtet sich an junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren aus Mainz, die nicht mehr ans Hilfesystem angebunden sind und/oder in besonderer Weise Unterstützung bei möglichen vielfältigen Schwierigkeiten benötigen (sowohl schulisch, als auch außerschulisch).
Die JBA + leistet aufsuchende Sozialarbeit, Einzelfallhilfe und arbeitet vernetzt mit den vielfältigen Hilfsangeboten der Stadt Mainz zusammen.
Terminvereinbarung jederzeit nach Vereinbarung möglich, oder während folgender offener Sprechzeiten:
Montag, 9:30 – 11:30 Uhr
Jugendberufsagentur – Untere Zahlbacher Str. 27 – 55131 Mainz
Dienstag, 14:00 -16:00 Uhr
im Haus der Jugend – Mitternachtsgasse 8 – 55116 Mainz
Meine Kontaktdaten:
Johanna Heufert
Telefon: 0151 54169046
E-Mail: j.heufert@caritas-mz.de
Berufsberatung der Agentur Mainz
Das Angebot der Berufsberatung als PDF herunterladen…
Ahmed Mahmoudi ist mein Name.
Ich bin dein oder Ihr persönlicher Ansprechpartner für die Berufsberatung.
Mein Beratungsangebot
Ich helfe bei der Berufs- und Studienwahl sowie bei der Suche nach einer weiterführenden Schule. Ich komme regelmäßig an deine Schule und biete Beratungstermine an. Nimm deshalb frühzeitig Kontakt zur mir auf, wenn du:
- einen passenden Beruf suchst,
- Fragen zu Berufsinhalten hast,
- eine Ausbildungsstelle suchst,
- Fragen zur Bewerbung hast,
- in deinem Wunschberuf keine Stelle findest und nach Alternativen suchst,
- gesundheitliche oder schulische Schwierigkeiten hast und besonderen Rat und Unterstützung brauchst,
- eine weiterführende Schule suchst oder
- Fragen zur Studienwahl hast.
Meine Kontaktdaten:
Ahmed Mahmoudi
Kostenfreie Hotline: 0800 4555500
E-Mail: Mainz.151-Berufsberatung@arbeitsagentur.de
Vertrauenslehrkräfte
Das Team der Vertrauenslehrkräfte 2023/24 – 2024/25
(von links nach rechts): Herr Dörr, Frau Wendel und Herr Marquardt.
Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
(Matthias Claudius)
Unsere Aufgaben als Vertrauenslehrkräfte
- neutraler Vermittler zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen
Bei (vermeintlich) unlösbaren Konflikten zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen vermitteln wir als neutrale Person, um zu einer Lösung beizutragen.
- Berater der Schülervertretung
Wir unterstützen die Schülervertretung und sind Bindeglied zwischen Schüler*innen, Lehrer*innen und Schulleitung. Auf Wunsch beteiligen wir uns auch an den Sitzungen des Schülerrats.
- Ansprechpartner bei anderen schulischen Problemen
Wir haben ein offenes Ohr, beraten Sie gerne nach einer Terminvereinbarung und vermitteln an passende Stellen weiter. Wir unterliegen der Schweigepflicht.
Das Team der Vertrauenslehrkräfte: Frau Wendel, Herr Dörr und Herr Marquardt
Unser Schulprofil
Leitbild
Wir handeln im Sinne von Sophie Scholl, übernehmen Verantwortung und treten für die Gemeinschaft ein.
Klicken Sie auf das Pluszeichen für mehr Informationen.
Vielfalt und Individualität
Wir gehen verständnisvoll aufeinander ein und übernehmen Verantwortung für unser eigenes Verhalten.
Wir erleben verschiedene Weltanschauungen, Kulturen, Altersgruppen, sexuelle Orientierungen, geschlechtliche Identitäten, Beeinträchtigungen, andere Meinungen und Lebensarten als Vielfalt.
Kommunikation
Wir kommunizieren innerhalb der ganzen Schulgemeinschaft auf Augenhöhe – offen, ehrlich, transparent und verständnisvoll und schaffen damit Vertrauen.
Wir geben Informationen verantwortungsvoll weiter und beziehen alle mit ein.
Wir versuchen gemeinsame Lösungen zu finden, sind offen für Kritik und geben diese konstruktiv.
Akzeptanz und Respekt
Wir gehen achtsam miteinander um und behandeln jeden gleich, ohne jemanden zu bevorzugen.
Wir gehen mit dem Besitz unserer Mitschülerinnen und Mitschülern und dem der Schule sorgsam um.
Wir achten auf die Gefühle unserer Mitmenschen und handeln überlegt.
Miteinander Lernen
Wir erleben uns beim Lernen als Team innerhalb der Klassengemeinschaft und der ganzen Schulgemeinschaft.
Wir sind bereit, mit jedem zusammen zu lernen.
Wir lernen durch vielfältige Lernmethoden.
Wir sorgen gemeinsam für eine vertrauensvolle Lernatmosphäre, in der jeder auf den anderen achtet und sich einbringen kann.
Wir erproben berufliches Handeln in vielfältigen Situationen.
Zusammenhalt
Wir halten zusammen und helfen einander im Alltag und auch bei der Bewältigung von Problemen und schwierigen Situationen.
Wir stärken unseren Zusammenhalt durch Offenheit und Wertschätzung.
Wir setzen uns füreinander ein und nehmen uns gegenseitig in Schutz.
Verpflichtung sich selbst gegenüber
Wir sind aufmerksam uns selbst gegenüber, achten auf uns und entdecken eigene Stärken.
Wir sind mutig, eigene Entscheidungen zu treffen und stärken dadurch unser Selbstbewusstsein.
Hier können Sie den Flyer zum Leitbild der Sophie-Scholl-Schule als PDF herunterladen.
Geschichte
Die heutige Sophie-Scholl-Schule wurde im Jahre 1896 vom „Verein Mainzer Frauenarbeitsschule“ gegründet. Die Gründer waren sozial engagierte Frauen und Männer, die eine berufliche Bildung auch für Mädchen anbieten wollten, zu damaligen Zeit alles andere als eine Selbstverständlichkeit.
Zunächst wurden Kurse in Nähen, Schneidern, Bügeln, Kunstarbeiten, Buchführung, Stenographie, Französischer und Englischer Handelskorrespondenz sowie für Lehrer – Anwärterinnen in verschiedenen angemieteten Räumen geboten, später kamen Kochkurse und die Kindergärtnerinnenausbildung dazu.
Nach dem ersten Weltkrieg übernahm die Stadt Mainz die Schule, die Gebäude an der Karmeliterstrasse und später am Feldbergplatz wurden bezogen.
Unter den Nationalsozialisten wurde die Schule zur Katharina-Grünewald-Schule“, die „Erziehung zur deutschen Frau und Mutter“ stand im Vordergrund. Bei der ersten Deportation Mainzer Juden wurde die Turnhalle der Feldbergschule als Sammelplatz benutzt.
Erst 1971 wurden die vorher selbständigen Schulen an der Karmeliterstrasse und am Feldbergplatz zusammen gefasst, allerdings bis heute nicht auch räumlich vereinigt.
Im November 1996 wurde die Schulgeschichte in Projekten erarbeitet und am Tag der Offenen Tür vorgestellt. Seit Mai 1999 trägt die Schule nun den Namen „Sophie-Scholl-Schule“.
Sophie Scholl
09.05.1921
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Sophie Scholl wurde in Forchtenberg (Württemberg) als viertes von fünf Kindern des Bürgermeisters und späteren Wirtschafts- und Steuerprüfers Robert Scholl und seiner Ehefrau Magdalene geboren.
1933
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Als die Nationalsozialisten in Deutschland die Macht ergreifen, besuchte Sophie als Zwölfjährige das Gymnasium in Ulm. Anfänglich waren Sophie Scholl und ihr Bruder Hans vom Nationalsozialismus durchaus begeistert und hatten in der Hitler-Jugend und im Bund Deutscher Mädel Karriere gemacht. Die Fahrten, die Bewertung von „Heimatliebe“, „Kameradschaft“ und „Volksgemeinschaft“ sprachen die 12-jährige Sophie in ihrer Naturverbundenheit und Heimatliebe an. Aber nicht die Einstellung des Vaters, der von Anfang an gegen Hitler war, sondern eigene Erfahrungen der Beschneidung der eigenen Individualität ließen die Jugendliche zunehmend auf kritische Distanz zum Nationalsozialismus gehen, z.B. das Verbot, russische und norwegische Volkslieder zu singen oder Stefan Zweigs „Sternstunden der Menschheit“ zu lesen.
Die Scholl-Kinder traten deshalb in eine freie Jugendorganisation, die in der Tradition der Wandervogelbewegung stand, ein.
1937
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Im Herbst holten die Nationalsozialisten zum Schlag gegen alle nicht gleichgeschalteten Jugendverbände aus und die Scholl-Kinder wurden verhaftet, Sophie wurde einen Tag lang festgehalten.
Dieses Ereignis markierte eine innere Wende Sophies und führte zur völligen Abkehr Sophie Scholls vom Hitler-Regime.
1940
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Nach dem Abitur machte Sophie Scholl eine einjährige Ausbildung zur Kindergärtnerin am Fröbel-Seminar in Ulm. Danach absolvierte sie sechs Monate Reichsarbeitsdienst und weitere sechs Monate Kriegshilfsdienst in einem Kindergarten.
1942
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Sophie Scholl begann mit ihrem Studium der Fächer Philosophie und Biologie an der Universität München, wo auch ihr Bruder Hans studierte.
Hans machte sie mit Christoph Probst, Alexander Schmorell und Willi Graf bekannt. Die vier Freunde hatten sich zur Organisation „Weiße Rose“ zusammengeschlossen, um Widerstand gegen das Hilter-Regime zu leisten. Sophie Scholl schloss sich der Gruppe an. Auf insgesamt sechs Flugblättern wollten sie den Menschen durch Informationen die Augen über den wahren Charakter des Nationalsozialismus öffnen und zum passiven Widerstand aufrufen.
Die jungen Leute, in deren Kreis sich Sophie zu einer besonders starken Persönlichkeit entwickelte, wussten, dass sie mit den unter dem Symbol der „Weißen Rose“ veröffentlichten Flugblättern ihr Leben riskierten.
18.02.1943
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Sophie und Hans Scholl wurden in der Universität München gefasst, als sie Flugblätter in den Lichthof warfen. Sie wurden noch am selben Tag der Gestapo überstellt und endlosen Verhören unterworfen. Dabei unternahm Sophie den verzweifelten Versuch, zur Schonung ihrer Freunde alle Vorwürfe auf sich zu nehmen. Obwohl ihr, gegen alle Gewohnheit der Gestapo, vom Leiter der Verhöre eine Brücke gebaut wurde, ihren Anteil an den Flugblattaktionen herunterzuspielen, wollte sie sich nicht aus der Verantwortung flüchten.
Noch zwei Tage vor ihrer Verhaftung hatte Sophie gesagt: „Es fallen so viele Menschen für dieses Regime. Es wird Zeit, dass jemand dagegen fällt“.
22.02.1943
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Der berühmt-berüchtigte Präsident des Volksgerichtshofes Roland Freisler verurteilt Sophie und Hans Scholl zum Tode. Noch am Spätnachmittag desselben Tages werden Hans Scholl und die 21-jährige Sophie Scholl enthauptet.
Bis zum Schluss bewahrt sich Sophie eine ungewöhnliche Lebensbejahung. Kurz vor ihrer Hinrichtung stellt Sophie Betrachtungen über ihren Tod an: „So ein herrlicher, sonniger Tag und ich soll gehen. Aber wie viele müssen heutzutage auf den Schlachtfeldern sterben, wie viel junges, hoffnungsvolles Leben… Was liegt an meinem Tod, wenn durch unser Handeln Tausende von Menschen aufgerüttelt und geweckt werden“.
Auf der Rückseite der Anklageschrift, die sich nach ihrer Hinrichtung in Sophies Zelle findet, steht das Wort „Freiheit“.
Autorin: Gaby Lorek-Emrich
Erasmus+
Das Erasmus-Programm ist ein Förderprogramm der Europäischen Union. Erasmus+ ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. Vier Nationale Agenturen setzen in Deutschland das EU-Programm Erasmus+ um. Finden Sie Ihre Ansprechpartner, wenn es um Projektberatung, Antragstellung und Unterstützung für Ihre europäischen Projekte geht.
Mit Erasmus+ in Portugal den Einstieg in die Filmproduktion erlernen.
In der Woche vom 13. bis 20. April besuchte ich mit meiner Kollegin Sabrina Mentz von der BBS Wirtschaft in Worms das Seminar „Einstieg in die Filmproduktion“ in Portugal/ Algarve. Der deutschsprachige Kurs war mit insgesamt 33 Teilnehmer*innen aus Deutschland und...
Mit Erasmus+ nach Florenz: Eine kulturelle Reise durch die Geschichte
Florenz, eine Stadt reich an Geschichte, Kunst und Kultur, war das Ziel meines Erasmus+ Aufenthaltes - und was für eine faszinierende Reise es war. Neben dem Erlernen der italienischen Sprache standen auch kulturelle Erfahrungen im Mittelpunkt, die mir einen tiefen...
Mit Erasmus+ nach Island
Creative Minds: 23.07.-29.07.2023 in Reykjavik Island Creative Minds towards an active citizenship and problem-solving –ein Titel der bei mir großes Interesse weckte. Ich war besonders neugierig, welche verschiedenen Ideen und Methoden es gibt, um kreativ mit...
ERASMUS+ Fortbildung „Meditation and Yoga for Educators“ in Curaçao
Denkmalgeschütztes historisches Zentrum in Punda, Willemstadt In der Hauptstadt Willemstadt der karibischen Insel Curaçao bietet ERASMUS + etliche Fortbildung im Themenspektrum der Resilienz an. Im Oktober nahm ich, Dr. Kathrin Bürger, an der Fortbildung „Achtsamkeit...
Innovatives Lernen mit Tablets
Eindrücke von einer Fortbildung in Graz im Rahmen des EU-Programms erasmus+
Kolleg:innen auf Fortbildung in Griechenland
Kolleg:innen unterwegs auf Fortbildung in Griechenland: Technology in Classroom - ICT in the Digital Era - Tablets Educational Apps Wir, das waren Christian Ebling und Hedda Neubrech, sind nach Athen geflogen mit den Vorstellungen, interaktive Präsentationen oder auch...
Fortbildung zum Thema „Vorschulkonzepte“ in Barcelona
Erfahrungsbereicht Erasmus+, BRE Waldorf, Montessori und ReggioErasmus+ bietet großartige Möglichkeiten, sich in Europa fortzubilden und mit Lehrer*innen aus anderen Ländern in Kontakt zu kommen.So auch der Gedanke hinter meiner Mobilität! Leider hat Corona das Ganze...
‚Digital Storytelling‘ – Eindrücke aus einer Lehrerfortbildung in Lissabon
Fortbildung zum Thema 'Digital Storytelling' in Lissabon Wir hatten alle Geschichte und Geschichten im Gepäck, als wir eine Woche vor den Winterferien in Lissabon ankamen. Das Team, bestehend aus Leonore Diefenbach, Sabine Michel, Klaus Taschler und Wolfram Haust,...
Besuch aus Frankreich
Besuch aus Frankreich Am Dienstag, den 07.12.2021, war eine kleine Delegation aus Frankreich zu Besuch an der Sophie-Scholl-Schule. Die beiden Kolleg:innen, die an einer Schule in Dijon unterrichten, haben in den Bildungsgängen Höhere Berufsfachschule Sozialassistenz...
Erasmus+ „A Classroom with a Door to the World“
Kurz bevor Covid-19 internationale Reisen nahezu unmöglich machte, hatte ich die Gelegenheit, auf der Karibikinsel Guadeloupe, einem von fünf französischen Überseedepartements, die Erasmus+-Mobilität "A Classroom with a Door to the World" zu besuchen. Inhalte und...
Schule der Vielfalt
Programm und Netzwerk für mehr Akzeptanz
Was wäre, wenn es im Schulalltag ganz normal wäre, dass
- Paul mit Laura geht,
- Sven Jan vor dem Eingang zur Schule noch einen Kuss gibt,
- der Englischlehrer verheiratet ist und drei Kinder hat,
- die Geschichtslehrerin ihre Freundin mit zum Schulfest bringt?
Das ist doch normal, oder?
Stattdessen ist „schwul“ ein Schimpfwort, und Lesben werden vor allem unter sexuellen Aspekten wahrgenommen. Insgesamt gibt es ein Klima an den meisten Schulen, das von Unwissen, Ängsten, Vorurteilen und feindlichen Haltungen gegenüber Homosexualität geprägt ist. Das meint der Ausdruck „Homophobie.“
Das Antidiskriminierungsprogramm Schule der Vielfalt setzt sich dafür ein, dass an Schulen mehr gegen Homo- und Transphobie und mehr für die Akzeptanz von unterschiedlichen Lebensweisen getan wird.
Im Schulprojekt können sich Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer für ihre Schule der Vielfalt einsetzen. Neben dem Schulnetzwerk ist Schule der Vielfalt zugleich kombiniert mit einem Fortbildungsprogramm, an dem offizielle Projektschulen teilnehmen.
Weitere Infos: https://schule-der-vielfalt.de
Schule ohne Rassismus
Courage zeigen! Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein bundesweites Schulnetzwerk. Das Projekt bietet Schülern und Pädagogen die Möglichkeit, das Klima an ihrer Schule aktiv mitzugestalten, indem sie sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt wenden.
Weitere Informationen: https://www.schule-ohne-rassismus.org
05ER Klassenzimmer
Schulkooperationen
Im Rahmen des 05ER Klassenzimmers arbeitet der 1. FSV Mainz seit bereits über 10 Jahren mit weiterführenden Schulen sowie Berufsschulen aus der Region zusammen, aktuell kooperiert er mit 30 Partnerschulen. Über diese Kooperation werden mehrere tausend Schülerinnen und Schüler, Lehrer als auch deren Umfeld erreicht. Die Zusammenarbeit umfasst die Gestaltung von Aktionstagen, Projekten, Ausflügen oder Diskussionsrunden mit vorher definierten Themenschwerpunkten.
Weitere Infos: https://www.mainz05.de/engagement/bildung-praevention/05er-klassenzimmer/ueber-uns/
Klimaschutz
Klimaschutz durch Energiesparen
Bereits seit vielen Jahren wird an unserer Schule der Klimaschutz in den Blick genommen.
Wir nehmen hierzu am KESch-Projekt (Klimaschutz durch Energiesparen an Schulen) der Stadt Mainz teil.
Wir führen Projekte zum Klimaschutz durch und setzen konkrete Vereinbarungen (z.B. zum Heizen in den Klassen, zur Mülltrennung) an unserer Schule um.
Ansprechpartner unserer Schule zum Projekt KESch ist Herr Netz: netz@bbs2-mainz.de
Zusätzlich nehmen wir regelmäßig am Projekt Stadtradeln teil.
Durch das Radfahren leisten wir ebenfalls einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Informationen hierzu finden Sie unter: https://www.stadtradeln.de/
Ansprechpartnerin unserer Schule zum Projekt Stadtradeln ist Frau Diefenbach: diefenbach@bbs2-mainz.de
Wir als Ausbildungsschule
Lehramtsanwärter*innen (Referendariat)
Wir sind gerne Ausbildungsschule für Lehramtsanwärter*innen!
Unser engagiertes Team begleitet und berät alle Lehramtsanwärter*innen individuell während des Vorbereitungsdienstes. Zusätzliche Gruppenangebote bieten ein Forum für Lernprozesse und kollegialen Austausch.
Wir kooperieren hierzu eng mit dem staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Berufsbildenden Schulen Mainz.
Falls Sie Interesse am Quer- oder Seiteneinstieg in den Lehrerberuf haben, finden Sie hier weiterführende Informationen:
Ansprechpartner bei Fragen zur Lehrerbildung ist Herr Feiten:
feiten@bbs2-mainz.de
Orientierende Praktika
Wie bieten regelmäßig mehrere Praktikumsplätze für die Orientierenden Praktika (OP) für Studierende aus Rheinland-Pfalz an.
Aber auch Studierende aus anderen Bundesländern kommen zu uns.
Johanna Berg berichtet z.B. von ihrem Praktikum bei uns:„Ich studiere aktuell in Osnabrück Ökotrophologie und Germanistik im Master und habe an der BBS II in Mainz ein fünfwöchiges Schulpraktikum absolviert.Das Schulpraktikum hat mir sehr zugesagt, weil ich gerne selbstorganisiert arbeite und bereits viele Praktikumserfahrungen gesammelt habe. Aber auch für praktikumsunerfahrene Studierende ist ein Praktikum an der BBS II empfehlenswert, da Unsicherheiten offen kommuniziert werden können und die BBS II sich sehr dafür einsetzt, individuelle Lösungswege für Schwierigkeiten aller Art zu finden.“
Vor Beginn des Praktikums planen wir in einer gemeinsamen Startveranstaltung mit Ihnen gemeinsam den Ablauf und Sie lernen uns und die anderen Hospitant*innen kennen.
Allgemeine Informationen hierzu finden Sie unter:
- https://schulpraktika.rlp.de
- https://bm.rlp.de/de/bildung/schule/lehrerin-oder-lehrer-werden/der-weg-in-den-schuldienst/praktikumsbuch-fuer-studierende-und-formulare/
- https://www.zfl.uni-mainz.de/fuer-b-ed-m-ed-studierende/schulpraktika-im-b-ed-m-ed-studiengang/orientierende-praktika-op/
Hospitationen an unserer Schule
Für Interessierte am Seiten- oder Quereinstieg bieten wir die Möglichkeit einer mehrtägigen Hospitation an.
Ansprechpartner bei Fragen zu Praktika und Hospitationen ist Herr Feiten: feiten@bbs2-mainz.de
Weitere Praktika-Möglichkeiten
Zusätzlich zu Praktika für (angehende) Lehrer*innen blicken wir über den Tellerrand hinaus.
Sie wollen ein Praktikum im Rahmen des B.A. Erziehungswissenschaft / Pädagogik absolvieren?
Nicolai Knabe berichtet hier von seinem Praktikum:
„Ich studiere an der Universtität Koblenz-Landau im Bachelor Erziehungswissenschaften mit den Schwerpunkten Sozialpädagogik und Interkulturelle Bildung. Zudem arbeite ich in einer vollstationären Wohngruppe eines Kinder- und Jugendheims in Speyer. Durch das Praktikum an der Sophie-Scholl-Schule habe ich vielfältige Einblicke in die handlungsorientierte Ausbildung von Erzieher*innen erworben. Und ich konnte aufbauend auf meinen praktischen und theoretischen Kenntnissen selbstständig Unterrichtsformate gestalten und durchführen. Der offene und interessierte Austausch mit dem gesamten Kollegium hat mir geholfen, mich umfassend über die Ausbildung von künftigen Lehrer*innen an einer BBS zu erkundigen und für mich die Option eines künftigen Quer-/Seiteneinstiegs ins Lehramt auszuloten. Hierfür bin ich sehr dankbar!“
Sie interessieren sich für ein Praktikum im Bereich der Schulsozialarbeit?
Unsere Schule ist anerkannte Praktikumsstelle des Fachbereichs Sozialwesen der Hochschule RheinMain.
Sie suchen einen Praktikumsplatz im Bereich der Gesundheits- und Pflegepädagogik?
Sie haben eine individuelle Praktikumsidee?
Ansprechpartner bei Fragen zu Praktika ist Herr Feiten: feiten@bbs2-mainz.de
Schulische Gremien
Personalrat
Der Personalrat im Schuljahr 2024/25
(von links nach rechts: ) Herr Stemann, Frau Panster (stellvertr. Vorsitzende), Herr Feyrer, Frau Sommer und Herr Netz (Vorsitzender).
Hallo liebe*r Leser*in,
wir sind der örtliche Personalrat (ÖPR) der Sophie-Scholl-Schule und kümmern uns um die Belange unserer Kolleg*innen. Wir sind zuständig für alle Angelegenheiten, die in der Schule entschieden werden, z.B.
- Beurlaubung zu Fortbildungsveranstaltungen,
- Fragen des Arbeitseinsatzes,
- Genehmigung, Versagung und Widerruf von Nebentätigkeit,
- Personalanforderungen,
- Einstellung von Lehrkräften an Ganztagsschulen (GTS) und Schulen mit erweiterter Selbstständigkeit (PES),
- Datenschutz, Bestellung von Sicherheits-, Datenschutz-, Strahlenschutz- und Gleichstellungsbeauftragten
- …
Wir haben ein Ohr für unser Kollegium und gestalten aktiv unser Schulleben.
Erreichbar sind wir unter personalrat@bbs2-mainz.de
Schüler*innen-Vertretung (SV)
Der Text ist angefragt und folgt in Kürze!
Der Schulelternbeirat der Sophie-Scholl-Schule
Ein Schulelternbeirat wird für die minderjährigen Schüler:innen gebildet. Die minderjährigen Schüler:innen sind vor allem in den einjährigen Bildungsgängen des Berufsvorbereitungsjahres inklusiv, der Berufsfachschule I und der Berufsfachschule II. Die überwiegende Mehrzahl der Schüler:innen an der Sophie-Scholl-Schule sind volljährig.
Die Mitglieder werden zeitnah hier veröffentlicht:
Schulelternsprecher/in:
stv. Schulelternsprecher/in:
weiteres Mitglied des SEB:
Die Aufgaben und Rechte des Schulelternbeirats sind in § 40 des Schulgesetzes konkretisiert.
Der Schulelternbeirat ist umfassend zu informieren über alle Angelegenheiten, die für das Schulleben von „wesentlicher Bedeutung“ sind und vertritt dabei die Interessen der Eltern gegenüber Schulleitung, Kollegium und Träger.
Der Schulelternbeirat muss z.B. angehört werden, wenn eine Schule erweitert oder aufgehoben wird oder an einem Schulversuch teilnimmt.
Darüber hinaus hat der Schulelternbeirat das Recht mitzubestimmen, wenn eine Schule Grundsätze z.B. für besondere unterrichtliche Angebote aufstellt oder Änderungen der Hausordnung plant.
Kontaktieren können Sie den Schulelternbeirat über
schule@bbs2-mainz.de oder über seb@bbs2-mainz.de
§ 40 Schulelternbeirat
Der Schulelternbeirat hat die Aufgabe die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit der Schule zu fördern und mitzugestalten. Der Schulelternbeirat soll die Schule beraten, sie unterstützen, ihr Anregungen geben und Vorschläge unterbreiten.
Der Schulelternbeirat vertritt die Eltern gegenüber der Schule, der Schulverwaltung und gegenüber der Öffentlichkeit. Er nimmt die Mitwirkungsrechte der Eltern wahr.
Die Schulleiterin oder der Schulleiter unterrichtet den Schulelternbeirat über alle Angelegenheiten, die für das Schulleben von wesentlicher Bedeutung sind.
Der Schulelternbeirat ist anzuhören bei allen für die Schule wesentlichen Maßnahmen, insbesondere bei
- Veränderungen des Schulgebäudes, der schulischen Anlagen und Einrichtungen,
- der Einführung neuer Lern- und Arbeitsmittel, soweit nicht der Schulbuchausschuss zuständig ist,
- Anträgen an den Schulträger mit Bezug auf den Haushaltsplan der Schule,
- der Einrichtung von freiwilligen Unterrichtsveranstaltungen (z. B. Arbeitsgemeinschaften),
- Fragen im Zusammenhang mit Regelungen der Beförderung der Schülerinnen und Schüler,
- Regelungen zur Ausstattung der Schulbibliothek und der Schülerbücherei,
- der Festlegung der beweglichen Ferientage.
Des Benehmens mit dem Schulelternbeirat bedürfen
- die Maßnahmen für Schulentwicklung und Qualitätssicherung,
- die Erweiterung, Einschränkung oder Aufhebung der Schule,
- die Einbeziehung der Schule in einen Schulversuch,
- die Verleihung einer Bezeichnung oder Änderung der Bezeichnung der Schule,
- die Organisation von Unterricht und außerunterrichtlicher Betreuung in der Ganztagsschule,
- die Aufstellung von Grundsätzen der Schule für die außerschulische Benutzung der Schulgebäude und Schulanlagen.
Der Zustimmung des Schulelternbeirats bedürfen folgende Maßnahmen der Schule:
- Abweichungen von der Stundentafel, soweit sie in das Ermessen der einzelnen Schule gestellt sind, um fachliche oder pädagogische Schwerpunkte zu setzen,
- Aufstellung von Grundsätzen eines besonderen unterrichtlichen Angebots,
- Aufstellung von Grundsätzen über den Umfang und die Verteilung von Hausaufgaben,
- Regelungen für die Teilnahme von Eltern am Unterricht des eigenen Kindes,
- Aufstellung von Grundsätzen für die Durchführung von Schulfahrten,
- Einführung und Beendigung der Fünftagewoche und wesentliche Änderungen der Unterrichtszeit, soweit sie der einzelnen Schule überlassen sind,
- Abschluss von Schulpartnerschaften und Aufstellung von Grundsätzen für den Austausch von Schülerinnen und Schülern,
- grundsätzliche Fragen der Berufsberatung, der Gesundheitspflege, der Ernährung und des Jugendschutzes in der Schule,
- die Aufstellung von Grundsätzen der Schule für die Durchführung außerunterrichtlicher schulischer Veranstaltungen,
- die Aufstellung von Grundsätzen der Schule für die Organisation des Unterrichts bei besonderen Witterungsbedingungen,
- die Aufstellung der Hausordnung.
Wird ein Einvernehmen nicht erreicht, so kann die Schulleiterin oder der Schulleiter oder der Schulelternbeirat die Entscheidung des Schulausschusses herbeiführen. Die Rechte der Schulaufsicht bleiben unberührt.
Förderverein
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