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Fortbil­dung zum Thema ‚Digital Storytel­ling’ in Lissabon 

Wir hatten alle Geschichte und Geschichten im Gepäck, als wir eine Woche vor den Winter­fe­rien in Lissabon ankamen.

Das Team, bestehend aus Leonore Diefen­bach, Sabine Michel, Klaus Taschler und Wolfram Haust, sollte nun diesen Geschichten eine neue Form geben. Wir sollten uns „digital“ ausdrü­cken.

Die Aufgabe war, Werkzeuge zu nutzen, die uns fremd, wenn nicht sogar unbekannt waren. Unsere Ideen, Erleb­nisse und Erfah­rungen konnten so neue Formen und Farbe bekommen.

Unser Guide durch den digitalen Dschungel war Axel Wiczorke, ein erfah­rener und von seinem Metier begeis­terter Trainer im Rahmen des EU-Programmes Erasmus +.

Er verstand es, uns täglich mit neuen Medien und Werkzeugen zu konfron­tieren, zu überra­schen, zu motivieren und auch zu begeis­tern. Stetig hatten wir den Eindruck, dass unsere Ideen tatsäch­lich in ein digitales Werk umgesetzt werden konnten.

Von einer ersten Bilder­zu­sam­men­stel­lung, ähnlich einer Postkarte, bis hin zu einem indivi­du­ellen Film reichte das Programm.

Kein Inhalt war uns unwichtig. Eine Geschichte um Mona(lisa) fand neben Bildkom­po­si­tionen zu Lebens­bot­schaften wie „better slow down“ ihren Platz.

Eindrücke von Lissabon, selbst der Geruch von Lissabon wurden digita­li­siert. Ebenso wurden Liebes­be­kennt­nisse und Dramen z.B. in Geschichten über das Ahrtal thema­ti­siert.

Hausauf­gaben gab es auch – aber sie fühlten sich nicht nach Arbeit an.

Wir können uns nur bei allen bedanken, die uns diese Zeit ermög­licht haben. Ganz herzli­chen Dank auf alle Fälle an Axel Wiczorke, der uns nicht nur förderte, sondern auch forderte.

(Text und Bilder: DIE, HAU, MIC)