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Ab diesem Jahr können Lehrer*innen der Sophie-Scholl-Schule in Mainz an Fortbil­dungen im europäi­schen Ausland teilnehmen. Dies wird durch Förder­gelder der Europäi­schen Union ermög­licht.

Erasmus + ist ein Programm der EU für Bildung, Jugend und Sport. Es fördert ein lebens­langes Lernen in Koope­ra­ti­ons­pro­grammen im europäi­schen Ausland. Gerade in der heutigen Zeit ist ein Austausch mit anderen Kulturen und ein „Über-Den-Teller­rand-Hinaus­schauen“ wieder wichtiger denn je geworden.

Die teilneh­menden Lehrer*innen tauschen sich durch dieses Förder­pro­gramm mit anderen inter­na­tio­nalen Teilneh­mern aus und erhalten somit Einblicke in andere Schul­sys­teme bzw. Bildungs­sys­teme. Dies sind wichtige Erfah­rungen, um neue Impulse in der eigenen Schule umzusetzen. Somit steht nicht nur der kultu­relle Austausch im Vorder­grund, sondern es werden Syner­gien entwi­ckelt, die der schuli­schen Qualität und vor allem den Schüler*innen zugute­kommen. Die angebo­tenen Inhalte der Fortbil­dungen sind so vielseitig wie die Insti­tu­tion Schule.

So führte ein Weg mit Erasmus+ drei Lehrer*innen der Sophie-Scholl-Schule nach Budapest, wo sie eine Woche an Themen Resilienz, Selbst­wirk­sam­keit und Achtsam­keit im beruf­li­chen Kontext arbei­teten. (Siehe Bild) Für die Teilnehmer*innen war das Seminar ein voller Erfolg.